Was bedeuten die Energieeffizienzklassen bei Häusern?
- GIC Immobilien
- 5. Aug. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. März
Erfahren Sie im heutigen Blogeintrag wie sich die Klassen aufteilen.

Für mehr Transparenz beim Kauf einer Immobilie und bessere Kalkulierbarkeit möglicher Folgekosten sind Gebäude in Energieeffizienzklassen von A+ bis H eingeteilt.
A+ ist ein Hinweis auf eine hervorragende und H letztendlich die schlechteste Energiebilanz.
Die Einstufung ergibt sich direkt aus Endenergieverbrauch oder –bedarf, wobei die Werte den jährlichen Verbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche angeben [kWh/(m2a)].
⚡ Energieeffizienzklasse A/A+
< 30 kWh/m² - entspricht bspw. einem Passivhaus
30 bis 50 kWh/m² - entspricht einem Niedrigstenergiehaus
⚡ Energieeffizienzklasse B
50 bis 75 kWh/m² - entspricht einem Niedrigenergiehaus sowie den meisten Neubauten
⚡ Energieeffizienzklasse C
75 bis 100 kWh/m² - sollte die Mindest-Energieeffizienzklasse für ein Haus sein, das heute errichtet wird
⚡ Energieeffizienzklasse D
100 bis 130 kWh/m²
⚡ Energieeffizienzklasse E
130 bis 160 kWh/m² - ältere Gebäude
(mit energetischem Standard nach der 2. Wärmeschutzverordnung - 1982)
⚡ Energieeffizienzklasse F
160 bis 200 kWh/m² - ältere Gebäude
⚡ Energieeffizienzklasse G
200 bis 250 kWh/m² - ältere Gebäude
(mit energetischem Standard nach der 1. Wärmeschutzverordnung - 1977)
⚡ Energieeffizienzklasse H
ab 250 kWh/m² - ältere, nicht sanierte oder schlecht gedämmte Häuser
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